... zum "langsamer" Leben, bewusster Hingucken, öfter Stehenbleiben und die Umwelt nicht so vorbei rauschen lassen... das war der Zweck! Das Mittel: das Fotografieren. Vor etwa einem Jahr hat die Sunnesanne ganz bewusst angefangen zu Fotografieren. Nix von wegen "hat mich als Kind schon fasziniert" oder "verborgene Leidenschaft"! Einfach missbraucht hat die Sunnesanne die Fotografie nach dem sie festgestellt hat, dass ihr Leben viel zu unbeachtet an Ihr vorbei zieht und sich die Sunnesanne an viele Begebenheiten und Orte nur noch schemenhaft erinnern kann.
Und die Fotografie hat das mit sich machen lassen, hat sich kampflos ergeben, sich ausnutzen lassen und ohne zu fragen ihren Zweck erfüllt. Die Sunnesanne wurde immer aufmerksamer ihrer Umwelt gegenüber, schaut jetzt genauer hin und bemerkt Dinge die Ihr früher gar nicht aufgefallen sind. Und sie kann sich auch besser daran erinnern, nicht nur weil sie am Ende die Fotos hat, um sich das Ganze nochmal anzuschauen, sondern auch weil sich vieles besser in ihr Gedächtnis eingeprägt hat.
Aber die Sunnesanne hat die Fotografie unterschätzt, ganz still und heimlich hat sie ihren Gegenanschlag geplant und die Sunnesanne in ihren Bann gezogen. Langsam aber stetig ist die Sunnesanne der Fotografie verfallen, kann gar nicht mehr damit aufhören ihre Umgebung mit dem "Kamerablick" zu betrachten, immer mehr Geld für Zubehör und Fotografie-Kurse auszugeben und ihre Freunde und Bekannte damit zu nerven.
Mittlerweile ist es eine Leidenschaft und schon lange kein Mittel zum Zweck mehr. Die Sunnesanne hat selten etwas erlebt, das sie so in den Bann ziehen konnte. Die Fotografie hat der Sunnesanne geholfen sich weiter zu entwickeln, ihre Umwelt und (auch wenn es theatralisch klingt) ihr Leben mit anderen Augen, mit offeneren Augen zu sehen, es mehr zu genießen und festzuhalten.
Und die Fotografie hat das mit sich machen lassen, hat sich kampflos ergeben, sich ausnutzen lassen und ohne zu fragen ihren Zweck erfüllt. Die Sunnesanne wurde immer aufmerksamer ihrer Umwelt gegenüber, schaut jetzt genauer hin und bemerkt Dinge die Ihr früher gar nicht aufgefallen sind. Und sie kann sich auch besser daran erinnern, nicht nur weil sie am Ende die Fotos hat, um sich das Ganze nochmal anzuschauen, sondern auch weil sich vieles besser in ihr Gedächtnis eingeprägt hat.
Aber die Sunnesanne hat die Fotografie unterschätzt, ganz still und heimlich hat sie ihren Gegenanschlag geplant und die Sunnesanne in ihren Bann gezogen. Langsam aber stetig ist die Sunnesanne der Fotografie verfallen, kann gar nicht mehr damit aufhören ihre Umgebung mit dem "Kamerablick" zu betrachten, immer mehr Geld für Zubehör und Fotografie-Kurse auszugeben und ihre Freunde und Bekannte damit zu nerven.
Mittlerweile ist es eine Leidenschaft und schon lange kein Mittel zum Zweck mehr. Die Sunnesanne hat selten etwas erlebt, das sie so in den Bann ziehen konnte. Die Fotografie hat der Sunnesanne geholfen sich weiter zu entwickeln, ihre Umwelt und (auch wenn es theatralisch klingt) ihr Leben mit anderen Augen, mit offeneren Augen zu sehen, es mehr zu genießen und festzuhalten.
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